Gesäßlifting /
Brazilian Butt Lift
Ein schöner runder Po ist für viele Frauen ein Symbol von Weiblichkeit und essentiell für ihr Wohlbefinden. Durch Gewichtsverlust oder dem natürlichen Alterungsprozess kann dieses Wohlbefinden getrübt werden. Ein Gesäßlifting oder Brazilian Butt Lift ist eine Möglichkeit den Po wieder formschön und jugendlich aussehen zu lassen.
In Kürze
In Kürze
Operationsdauer
2-3 Stunden
Klinikaufenthalt
ambulant, bei Bedarf oder Wunsch 1 Nacht möglich
Betäubung
örtliche Betäubung / Dämmerschlaf / Vollnarkose
Gesellschaftsfähig
ca. 1 Woche
Kontrolluntersuchung
2-3 Termine
Da eine Eigenfettbehandlung an vielen Unterschiedlichen Körperstellen möglich ist, können diese Angaben stark variieren. Ihr Arzt kann Ihnen genauere Angaben machen.
Tolles Bindegewebe, aber ein flacher Po? Anhand von Eigenfett kann in diesem Fall das Brazilian Butt Lift einen runden und formschönen Po zaubern. Ist der Po durch Gewichtsverlust oder den natürlichen Alterungsprozess erschlafft, kann mittels Gesäßstraffung überschüssige Haut und Fett am Po entfernt werden. Eine zusätzliche Fettabsaugung kann mögliche Reiterhosen entfernen oder die Taille schmälern und so ein tolles Gesamtbild bringen.
Vor der Operation
Für das Brazilian Butt Lift wird zunächst Fett abgesaugt. Dazu wird in die betroffene Körperstelle Tumeszenzflüssigkeit eingeführt, um die Fettzellen zu lösen. Sind die Fettzellen gelöst können sie mit Kanülen durch kleine Hautschnitte abgesaugt werden. Danach wird dieses Fett im Gesäß transplantiert und modelliert. Bei einer Straffung erfolgt die Entfernung von Fettgewebe und Haut an der betroffenen Stelle.
Operation
Nach der Operation wird die betroffene Körperstelle durch ein Kompressionsmieder geschützt, dieses sollte 4 Wochen getragen werden. Die ersten Tage nach der Operation kann es sich die betroffene Stelle etwas taub anfühlen und es kann zu muskelkaterartigen Schmerzen und Hämatomen durch die Fettabsaugung kommen. Körperliche Tätigkeiten sollten je nach Körperstelle und Umfang der Operation 7-14 Tage vermieden werden. Das vollständige Ergebnis der Behandlung ist nach ca. 3 Monaten erkennbar.
Institut für
Plastische und Ästhetische Chirurgie
Institut für
Plastische und Ästhetische Chirurgie
Das Institut für Plastische und Ästhetische Chirurgie im Klinikum Glückstadt beschäftigt sich mit funktionellen, kosmetischen, formverändernden und wiederherstellenden Eingriffen.
In diesem Bereich werden Chirurgische Eingriffe sowohl aus ästhetischen als auch aus funktionellen Gründen durchgeführt.
Um in Deutschland als Arzt in diesem Bereich tätig zu sein, muss eine Weiterbildung zum Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie absolviert werden.
Werdegang
Nach dem Abschluss seines Medizinstudiums an der Universität zu Kiel war Dr. Bönke zunächst dort tätig und absolvierte die basischirurgische Ausbildung in der Herz- und Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein in Kiel. Im Anschluss wechselte er 2015 an die Klinik für Plastische und Handchirurgie mit Schwerbrandverletztenzentrum am Klinikum St. Georg Leipzig. 2017 folgte er Prof. Dragu an das Universitätsklinikum in Dresden, wo er die Gründung der Abteilung für Plastische und Handchirurgie maßgeblich unterstützte, und war dort zuletzt als Oberarzt tätig. Seit 2023 leitet Dr. Bönke gemeinsam mit Prof. Dr. Said das Institut für Plastische und Ästhetische Chirurgie am Klinikum Glückstadt.
Seit 2015 ist Dr. Bönke ausschließlich in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie tätig. Neben der Rekonstruktion und Widerherstellung der Körperform auch mittels freiem Gewebetransfer sowie der Handchirurgie spezialisierte er sich dabei auf Körperformung und Straffungsoperationen nach Gewichtsreduktion.
Dr. Bönke ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC). Zudem führt er die Zusatzbezeichnung Handchirurgie.
Indikationen
Bauchdeckenstraffung
Oberschenkelstraffung
Oberarmstraffung
Bodylift
Liposuktion
Liposuktion bei Lipödem
Narbenkorrekturen
Lokale Lappenplastiken
(Freie Lappenplastiken)
Handchirurgie:
Sekundäre Sehnenrekonstruktion
Sehnentransfer / Sehnenumlagerung
Nervennähte / Nervenrekonstruktion / Nerventransplantation
Ringbandspaltung bei Tendovaginitis stenosans (Schnappfinger)
Strecksehnenfachspaltung
Nervendekompression (z.B. Karpaltunnel, Loge de Gyon, Sulcus ulnaris)
Ganglion
M. Dupuytren