Fachärztliches
Team für
Handchirurgie
Nach dem Abschluss seines Medizinstudiums an der Universität zu Kiel war Dr. Bönke zunächst dort tätig und absolvierte die basischirurgische Ausbildung in der Herz- und Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein in Kiel. Im Anschluss wechselte er 2015 an die Klinik für Plastische und Handchirurgie mit Schwerbrandverletztenzentrum am Klinikum St. Georg Leipzig. 2017 folgte er Prof. Dragu an das Universitätsklinikum in Dresden, wo er die Gründung der Abteilung für Plastische und Handchirurgie maßgeblich unterstützte, und war dort zuletzt als Oberarzt tätig. Seit 2023 leitet Dr. Bönke gemeinsam mit Prof. Dr. Said das Institut für Plastische und Ästhetische Chirurgie am Klinikum Glückstadt.
Seit 2015 ist Dr. Bönke ausschließlich in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie tätig. Neben der Rekonstruktion und Widerherstellung der Körperform auch mittels freiem Gewebetransfer sowie der Handchirurgie spezialisierte er sich dabei auf Körperformung und Straffungsoperationen nach Gewichtsreduktion.
Dr. Bönke ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC). Zudem führt er die Zusatzbezeichnung Handchirurgie.
Nach dem Abschluss seines Medizinstudiums an der Universität zu Lübeck war Dr. Magens zunächst in Hamburg tätig und absolvierte die basischirurgische Ausbildung in der Allgemeinchirurgie.
Im Anschluss wechselte er 2018 an die Klinik für Plastische, Ästhetische und Handchirurgie am Universitätsklinikum Lübeck, wo er seine Facharztbezeichnung erwarb.
Folgend war er als Facharzt im Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg tätig bis zum Wechsel in das Klinikum Glückstadt 2024.
Dr. Magens führt die Bezeichnung Handchirurgie, welche eine mehrjährige Zusatzqualifikation nach der Facharztausbildung ausweist.
Dr. Magens ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC), der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) sowie der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie (DGH).