Lipolyse

Die Lipolyse-Behandlung ist ein kosmetisches Verfahren, das darauf abzielt, unerwünschte Fettdepots im Körper gezielt abzubauen. Sie wird häufig als „Fett-weg-Spritze“ bezeichnet und gilt als nicht-chirurgische Alternative zur Fettabsaugung. Bei der Lipolyse wird eine spezielle Lösung direkt in das Fettgewebe injiziert, um die Fettzellen aufzulösen, die dann vom Körper auf natürliche Weise abgebaut werden.

Ablauf der Behandlung:

Ablauf der Behandlung:

Während der Behandlung wird eine Injektionslösung in das Fettgewebe eingebracht. Diese Substanzen lösen die Zellmembran der Fettzellen auf, wodurch das Fett freigesetzt und anschließend durch den Stoffwechsel abtransportiert wird. Die Behandlung erfolgt in der Regel ambulant und dauert pro Sitzung etwa 20 bis 60 Minuten, je nach Größe des zu behandelnden Bereichs.

Behandlungsgebiete:

Behandlungsgebiete:

Die Lipolyse eignet sich besonders gut für kleine Fettansammlungen, die auf Diäten oder Sport kaum ansprechen. Typische Behandlungsbereiche sind:

Doppelkinn/ Kinnlinie
Bauch
Hüften
Oberschenkel
Oberarme

Sie ist jedoch nicht für großflächige oder starke Fettpolster gedacht, wie sie bei einer klassischen Fettabsaugung entfernt werden.

Ergebnisse

Die Ergebnisse der Lipolyse-Behandlung zeigen sich meist nach einigen Wochen, da der Körper Zeit benötigt, um die aufgelösten Fettzellen zu verarbeiten und abzutransportieren. Oft sind mehrere Sitzungen notwendig, um das gewünschte Resultat zu erzielen.

Nebenwirkungen:

Nebenwirkungen:

Obwohl die Lipolyse im Allgemeinen als sicher gilt, können dennoch Nebenwirkungen auftreten. Dazu gehören:

Rötungen und Schwellungen im behandelten Bereich

Hämatome (blaue Flecken)

Leichter Schmerz oder Brennen

Selten: Unebenheiten in der Haut oder Entzündungen

Fazit

Die Lipolyse-Behandlung ist eine effektive Methode, um kleinere Fettansammlungen gezielt zu reduzieren. Sie ist besonders für Personen geeignet, die trotz gesunder Ernährung und regelmäßiger Bewegung bestimmte Fettpolster nicht loswerden können. Die Behandlung erfordert allerdings Geduld, da die Ergebnisse nicht sofort sichtbar sind, sondern sich über Wochen hinweg entwickeln.

Institut für
Plastische und Ästhetische Chirurgie

Institut für
Plastische und Ästhetische Chirurgie

Das Institut für Plastische und Ästhetische Chirurgie im Klinikum Glückstadt beschäftigt sich mit funktionellen, kosmetischen, formverändernden und wiederherstellenden Eingriffen. 

In diesem Bereich werden Chirurgische Eingriffe sowohl aus ästhetischen als auch aus funktionellen Gründen durchgeführt.

In diesem Bereich werden Chirurgische Eingriffe sowohl aus ästhetischen als auch aus funktionellen Gründen ausgeführt. Um in Deutschland als Arzt in diesem Bereich tätig zu sein, muss eine Weiterbildung zum Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie absolviert werden.

Dr. med. Florian Bönke

Chefarzt der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie

Werdegang

Nach dem Abschluss seines Medizinstudiums an der Universität zu Kiel war Dr. Bönke zunächst dort tätig und absolvierte die basischirurgische Ausbildung in der Herz- und Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein in Kiel. Im Anschluss wechselte er 2015 an die Klinik für Plastische und Handchirurgie mit Schwerbrandverletztenzentrum am Klinikum St. Georg Leipzig. 2017 folgte er Prof. Dragu an das Universitätsklinikum in Dresden, wo er die Gründung der Abteilung für Plastische und Handchirurgie maßgeblich unterstützte, und war dort zuletzt als Oberarzt tätig. Seit 2023 leitet Dr. Bönke gemeinsam mit Prof. Dr. Said das Institut für Plastische und Ästhetische Chirurgie am Klinikum Glückstadt.

 

Seit 2015 ist Dr. Bönke ausschließlich in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie tätig. Neben der Rekonstruktion und Widerherstellung der Körperform auch mittels freiem Gewebetransfer sowie der Handchirurgie spezialisierte er sich dabei auf Körperformung und Straffungsoperationen nach Gewichtsreduktion.  

Dr. Bönke ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC). Zudem führt er die Zusatzbezeichnung Handchirurgie. 

 

Indikationen

Bauchdeckenstraffung 

Oberschenkelstraffung 

Oberarmstraffung 

Bodylift 

Liposuktion 

Liposuktion bei Lipödem 

Narbenkorrekturen 

Loklale Lappenplastiken 

(Freie Lappenplastiken) 

 

Handchirurgie: 

Sekundäre Sehnenrekonstruktion 

Sehnentransfer / Sehnenumlagerung 

 

Nervennähte / Nervenrekonstruktion / Nerventransplantation 

Ringbandspaltung bei Tendovaginitis stenosans (Schnappfinger) 

Strecksehnenfachspaltung 

Nervendekompression (z.B. Karpaltunnel, Loge de Gyon, Sulcus ulnaris) 

Ganglion

M. Dupuytren 

He who has health, has hope; and he who has hope, has everything.

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