Lippenkorrektur
Lippen gelten als Symbol von Sinnlichkeit. Sie sollen natürlich und voll wirken. Eine Lippenunterspritzung kann schmale, aber auch unregelmäßige Lippen korrigieren.
In Kürze
In Kürze
Behandlungsdauer
Hyaluron: weniger als 1 Stunde & Eigenfett: weniger als 1 Stunde in 2-3 Behandlungen
Klinikaufenthalt
Ambulant
Betäubung
örtliche Betäubung oder Vollnarkose
Gesellschaftsfähig
sofort, leichte Schwellung möglich
Kontrolluntersuchung
keine
Haltbarkeit
Hyaluron: 6-12 Monate & Eigenfett: dauerhaft
Unregelmäßig, zu schmale Lippen oder kleine Fältchen um die Lippen herum. Eine Lippenkorrektur vornehmen zu lassen kann unterschiedliche Gründe haben. Unser Ziel ist immer ein natürlich wirkendes und harmonisches Gesamtbild auch bei volleren und sinnlichen Lippen.
Es gibt unterschiedliche Methoden der Lippenkorrektur.
Üblicherweise erfolgt die Behandlung mit:
⦁ Hyaluronsäure
⦁ Eigenfett
Neben Eigenfett ist auch Hyaluron eine Körpereigene Substanz, welche unter anderen im Bindegewebe enthalten ist. Welche Behandlung für Sie am effektivsten ist, wird Ihnen Ihr behandelnder Arzt in einem persönlichen Beratungsgespräch erläutern.
Behandlung – Hyaluron
Die Lippen werden von unten mit Hyaluronsäure unterspritzt. So kommt es zu einer Aufpolsterung und mehr Volumen. Die Behandlung ist nahezu schmerzfrei, lediglich der Einstich der Spritze ist zu spüren. Da Ergebnis wird sofort sichtbar. Minimale Rötungen und leichte Schwellungen können nach der Behandlung auftreten. Sollten allerdings innerhalb des ersten Tages nach der Behandlung abklingen.
Behandlung – Eigenfett
Vor der Behandlung wird Eigenfett, meist aus Oberschenken oder Knie, entnommen. Dieses wird daraufhin medizinisch aufbereitet, um für die Behandlung vorbereiten. Die Behandlung erfolgt daraufhin, indem es in die Lippen eingebracht und modelliert wird. Die Lippen werden von unten aufgepolstert.
Institut für
Plastische und Ästhetische Chirurgie
Institut für
Plastische und Ästhetische Chirurgie
Das Institut für Plastische und Ästhetische Chirurgie im Klinikum Glückstadt beschäftigt sich mit funktionellen, kosmetischen, formverändernden und wiederherstellenden Eingriffen.
In diesem Bereich werden Chirurgische Eingriffe sowohl aus ästhetischen als auch aus funktionellen Gründen durchgeführt.
Um in Deutschland als Arzt in diesem Bereich tätig zu sein, muss eine Weiterbildung zum Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie absolviert werden.
Werdegang
Nach dem Abschluss seines Medizinstudiums an der Universität zu Kiel war Dr. Bönke zunächst dort tätig und absolvierte die basischirurgische Ausbildung in der Herz- und Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein in Kiel. Im Anschluss wechselte er 2015 an die Klinik für Plastische und Handchirurgie mit Schwerbrandverletztenzentrum am Klinikum St. Georg Leipzig. 2017 folgte er Prof. Dragu an das Universitätsklinikum in Dresden, wo er die Gründung der Abteilung für Plastische und Handchirurgie maßgeblich unterstützte, und war dort zuletzt als Oberarzt tätig. Seit 2023 leitet Dr. Bönke gemeinsam mit Prof. Dr. Said das Institut für Plastische und Ästhetische Chirurgie am Klinikum Glückstadt.
Seit 2015 ist Dr. Bönke ausschließlich in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie tätig. Neben der Rekonstruktion und Widerherstellung der Körperform auch mittels freiem Gewebetransfer sowie der Handchirurgie spezialisierte er sich dabei auf Körperformung und Straffungsoperationen nach Gewichtsreduktion.
Dr. Bönke ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC). Zudem führt er die Zusatzbezeichnung Handchirurgie.
Indikationen
Bauchdeckenstraffung
Oberschenkelstraffung
Oberarmstraffung
Bodylift
Liposuktion
Liposuktion bei Lipödem
Narbenkorrekturen
Loklale Lappenplastiken
(Freie Lappenplastiken)
Handchirurgie:
Sekundäre Sehnenrekonstruktion
Sehnentransfer / Sehnenumlagerung
Nervennähte / Nervenrekonstruktion / Nerventransplantation
Ringbandspaltung bei Tendovaginitis stenosans (Schnappfinger)
Strecksehnenfachspaltung
Nervendekompression (z.B. Karpaltunnel, Loge de Gyon, Sulcus ulnaris)
Ganglion
M. Dupuytren