Mental Recovery
Clinic

Ein einzigartiges Konzept mit einem hochqualifizierten Team bestehend aus Ärzt:innen und Therapeut:innen, das während Ihres Aufenthalts bei uns im Haus jederzeit bei Bedarf zur Verfügung steht. Dadurch kann eine individuelle und diskrete Behandlung rund um die Uhr in exklusiver Atmosphäre garantiert werden, ohne, dass Sie dafür die Klinik verlassen müssen.

In der Mental Recovery Clinic legen wir einen großen Wert auf eine bestmögliche ganzheitliche und bedürfnisorientierte Behandlung, die persönlich mit Ihnen und unseren Spezialist:innen geplant wird. Ein stationärer Aufenthalt ist bei uns ab einer Woche möglich und dauert in der Regel zwischen vier und acht Wochen. Dabei wohnen Sie in exklusiven Suiten und genießen einen 24h-Service, angefangen von einem maßgeschneiderten Menüplan bis zur individuellen Pflege und Therapie. Eine Begleitung von Familie, Freunden oder einer Entourage während Ihres Aufenthalts ist grundsätzlich möglich.

He who has health, has hope; and he who has hope, has everything.

Unser Beratungs- und Behandlungsspektrum

Unser Beratungs- und Behandlungsspektrum

Depression

Niedergeschlagenheit, Traurigkeit, eine gedrückte Stimmung, Interessenslosigkeit, sozialer Rückzug und Antriebslosigkeit sind nur wenige Anzeichen einer Depression. Neben den einzelnen Symptomen lassen sich unterschiedliche Krankheitsverläufe hinsichtlich des Schweregrads und der Dauer der Erkrankung als auch individuelle Auslöser und Ursachen beobachten. Besteht der Verdacht einer Depression, wird vorzugsweise eine Kombination aus medikamentöser und psychologischer Behandlung empfohlen. Im Rahmen der Therapie wird der Fokus unter anderem auf die Aktivierung, Stärkung der Selbstwirksamkeit, das Erarbeiten und Verändern von depressionsauslösenden und –aufrechterhaltenden Denkmustern und das Wahrnehmen eigener Bedürfnisse gelegt.

Stress und Burnout

Das Gefühl ausgebrannt zu sein, körperliche und seelische Erschöpfung, erhöhte Reizbarkeit und Schlafmangel können erste Warnzeichen eines Burnouts sein. Neben einer gründlichen medizinischen Untersuchung stehen die gemeinsame Analyse der Stressoren sowie die Erarbeitung und Wahrnehmung eigener Bedürfnisse sowie die Stärkung der Selbstfürsorge als auch die Präventionsarbeit im Mittelpunkt der Therapie. Beim individuellen Stressmanagement geht es neben der Psychoedukation um das Finden einer inneren Balance, die unter anderem durch die Identifikation interner und externer Ressourcen, gemeinsam erarbeitet werden kann. Zudem geht es um die Stärkung der Resilienz und das Finden einer inneren Balance.

Somatoforme Störungen

Über lange Zeit multiple anhaltende körperliche Beschwerden, wie z.B. Schmerzen oder gastrointestinale Symptome, ohne medizinisch erklärbare Ursache können zu einem enormen Leidensdruck und häufigen Arztbesuchen führen – jedoch ohne Ergebnis. Ein ganzheitlicher Blick auf Ihre Beschwerden ist uns dabei besonders wichtig, um eine gute Differentialdiagnostik hinsichtlich der Symptome durchzuführen, um anschließend einen geeigneten Behandlungsplan mit Ihnen erstellen. Dabei wird es einerseits natürlich um den körperlichen Aspekt ihrer Beschwerden gehen, andererseits jedoch auch um die Analyse von individuellen Stress- und Belastungsfaktoren sowie um Achtsamkeit, Entspannung und Bewertungs- sowie Emotionsregulationsprozesse.

Angst- und Zwangsstörungen

Angst ist eine erforderliche Emotion zum Schutz von Gefahr und Bedrohung. Wird die Angst jedoch in übermäßig stark, treten überdies auch vegetative Symptome wie Schwitzen, Herzrasen und ein Gefühl von Kontrollverlust auf, kann dies zu erheblichen Auswirkungen auf die Lebensqualität und die Alltagsbewältigung führen. Es kommt zu Rückzug und Vermeidungsverhalten, was den Angstkreislauf aufrecht hält. Laufende Psychoedukation sowie die Erarbeitung von Angstbewältigungsstrategien und Reflexionen des Gelernten begleiten die psychologische Behandlung.

Depression
Niedergeschlagenheit, Traurigkeit, eine gedrückte Stimmung, Interessenslosigkeit, sozialer Rückzug und Antriebslosigkeit sind nur wenige Anzeichen einer Depression. Neben den einzelnen Symptomen lassen sich unterschiedliche Krankheitsverläufe hinsichtlich des Schweregrads und der Dauer der Erkrankung als auch individuelle Auslöser und Ursachen beobachten. Besteht der Verdacht einer Depression, wird vorzugsweise eine Kombination aus medikamentöser und psychologischer Behandlung empfohlen. Im Rahmen der Therapie wird der Fokus unter anderem auf die Aktivierung, Stärkung der Selbstwirksamkeit, das Erarbeiten und Verändern von depressionsauslösenden und –aufrechterhaltenden Denkmustern und das Wahrnehmen eigener Bedürfnisse gelegt.

Stress und Burnout
Das Gefühl ausgebrannt zu sein, körperliche und seelische Erschöpfung, erhöhte Reizbarkeit und Schlafmangel können erste Warnzeichen eines Burnouts sein. Neben einer gründlichen medizinischen Untersuchung stehen die gemeinsame Analyse der Stressoren sowie die Erarbeitung und Wahrnehmung eigener Bedürfnisse sowie die Stärkung der Selbstfürsorge als auch die Präventionsarbeit im Mittelpunkt der Therapie. Beim individuellen Stressmanagement geht es neben der Psychoedukation um das Finden einer inneren Balance, die unter anderem durch die Identifikation interner und externer Ressourcen, gemeinsam erarbeitet werden kann. Zudem geht es um die Stärkung der Resilienz und das Finden einer inneren Balance.

Somatoforme Störungen
Über lange Zeit multiple anhaltende körperliche Beschwerden, wie z.B. Schmerzen oder gastrointestinale Symptome, ohne medizinisch erklärbare Ursache können zu einem enormen Leidensdruck und häufigen Arztbesuchen führen – jedoch ohne Ergebnis. Ein ganzheitlicher Blick auf Ihre Beschwerden ist uns dabei besonders wichtig, um eine gute Differentialdiagnostik hinsichtlich der Symptome durchzuführen, um anschließend einen geeigneten Behandlungsplan mit Ihnen erstellen. Dabei wird es einerseits natürlich um den körperlichen Aspekt ihrer Beschwerden gehen, andererseits jedoch auch um die Analyse von individuellen Stress- und Belastungsfaktoren sowie um Achtsamkeit, Entspannung und Bewertungs- sowie Emotionsregulationsprozesse.

Angst- und Zwangsstörungen
Angst ist eine erforderliche Emotion zum Schutz von Gefahr und Bedrohung. Wird die Angst jedoch in übermäßig stark, treten überdies auch vegetative Symptome wie Schwitzen, Herzrasen und ein Gefühl von Kontrollverlust auf, kann dies zu erheblichen Auswirkungen auf die Lebensqualität und die Alltagsbewältigung führen. Es kommt zu Rückzug und Vermeidungsverhalten, was den Angstkreislauf aufrecht hält. Laufende Psychoedukation sowie die Erarbeitung von Angstbewältigungsstrategien und Reflexionen des Gelernten begleiten die psychologische Behandlung.

Folgende Krankheitsbilder aus dem Angstspektrum werden im Klinikum Glückstadt behandelt

Folgende Krankheitsbilder aus dem Angstspektrum werden im Klinikum Glückstadt behandelt

– Generalisierte Angststörung

– Agoraphobie

– Panikstörung

– Soziale Phobie

– Spezifische Phobien

– (Hypochondrie)

Zwangserkrankungen stehen im engen Zusammenhang mit den Angsterkrankungen, bei denen es um starke Befürchtungen und Ängste geht, die mittels entsprechender Zwangshandlungen versucht werden zu bewältigen. Somit kann die emotionale Komponente als großes gemeinsames Merkmal betrachtet werden. Sehr häufig betreffen Zwangshandlungen die persönliche Hygiene, das Berühren oder Nicht-Berühren von Gegenständen sowie das Nachkontrollieren bestimmter eigener Verhaltensweisen. Faktoren, wie z.B. Stress, können möglicherweise das Auftreten der Erkrankung begünstigen. Je nach Ausprägung der Zwänge und bei Vorliegen psychischer Komorbiditäten kann neben einer Psychotherapie auch eine medikamentöse Behandlung notwendig sein. Unbehandelt verläuft die Erkrankung meist chronisch.

Suchterkrankungen (Alkohol, Kokain, THC)

Unbändiges Verlangen nach Drogen oder Alkohol kann Körper und Seele zerstören. Soziale Beziehungen, Alltagsstruktur und Perspektiven brechen weg, wobei der Suchtdruck gleichzeitig bestehen bleibt und damit eine unglaubliche Ambivalenz auslösen kann. Suchterkrankungen haben somit meist schwerwiegende Auswirkungen in allen Bereichen für die Betroffenen, aber auch für die Angehörigen. Die Ursachen und Auslöser sind mannigfaltig und bedürfen einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensgeschichte. Mithilfe unserer Behandlung unterstützen wir Sie in der Aufarbeitung prägender Lebensereignisse, in der Auseinandersetzung und Bearbeitung vorherrschender Ambivalenz sowie in der Verbesserung von Selbstmanagement und Stressregulation als auch im Erarbeiten alternativer Copingstrategien und in der Rückfallprophylaxe.

Verlust und Trauer

Im Leben kommt es immer wieder zu Verlusten, durch die viele Emotionen ausgelöst werden. Eine dabei vorherrschende Emotion ist Trauer, die sich in der Art und Dauer individuell unterscheidet. In der Bearbeitung der Trauer ist es jedenfalls wichtig die damit verknüpften problematischen Gefühle, wie beispielsweise Schuldgefühle und Ärger, zu thematisieren und zu bearbeiten. Dadurch können dysfunktionale Denk- und Verhaltensweisen langfristig verändert bzw. vermieden werden. Das Erarbeiten und die Förderung der vorhandenen Ressourcen, das Zulassen der Gefühle, sowie natürlich auch die Aufarbeitung des Verlusts und der gleichzeitige Fokus auf das Hier und Jetzt sind dabei weitere essentielle Themen in der Gestaltung der Therapie.

Trauma

Bei Traumata handelt es sich um grundsätzlich um erschütternde Ereignisse, durch die das Leben oder die körperliche Unversehrtheit massiv bedroht werden. Unterschiedliche extreme Situationen führen schließlich zu einer enormen psychischen Belastung, die sich u.a. im Wiedererleben der entsprechenden Situation (z.B. Flashbacks, Intrusionen, Albträume), in Vermeidungs- und Rückzugsverhalten, Passivität, emotionaler Taubheit, Schreckhaftigkeit, und Schuld- und Schamgefühlen niederschlägt. Auch körperliche Symptome wie Erschöpfung durch Schlafmangel und Schmerzen können Zeichen eines Traumas sein. Insbesondere bei einer Trauma-Behandlung ist eine einfühlsame und konstante Therapeutenbeziehung essentiell, um Sicherheit und Geborgenheit im Hier und Jetzt zu vermitteln.

Post-Covid-Syndrom

Eine Covid-19-Infektion kann zu körperlichen und seelischen Langzeitfolgen führen. Daher ist es hier besonders wichtig eine umfassende Untersuchung auf körperlicher und psychischer Ebene durchzuführen, um einen darauf spezialisierten Behandlungsplan abzuleiten. Einerseits wird der Fokus dabei auf die Behandlung hinsichtlich der körperlichen Funktionsstörungen liegen, andererseits werden aber auch Auswirkungen auf psychischer Ebene erfasst. Neben traumatisierenden Erfahrungen im Zuge der akuten Erkrankungsphase, können auch Einschränkungen primär auf die Konzentrationsleistung als auch depressive Verstimmungen und Schlafprobleme beobachtet werden.

Therapien

Therapien

Psychologische Beratung und Behandlung

Umfasst je nach Krankheitsbild unterschiedliche Zugänge und Schwerpunkte. Grundsätzlich liegt der Fokus auf einer empathischen und komplementären Beziehungsgestaltung, bei der der Patient/ die Patientin im Mittelpunkt steht und alle Schritte der Behandlung gemeinsam abgesprochen und geplant werden. Empathie, Wertschätzung, Ressourcen- und Zielorientierung tragen zu einer erfolgreichen psychologischen Behandlung bei, die mindestens 1x wöchentlich bei uns im Haus stattfindet. Um eine bestmögliche ganzheitliche Behandlung gewährleisten zu können, wird ein regelmäßiger interdisziplinärer Austausch auf der Station ganz im Sinne der Patient:innen und des therapeutischen Prozesses als essentiell erachtet, wobei gleichzeitig selbstverständlich mit der Sensibilität der Daten und Vertraulichkeit der Gesprächsinhalte behutsam umgegangen wird. Auch nach der Entlassung ist eine Online-Nachbetreuung durch unsere Psycholog:innen möglich, um Sie bei der Rückkehr im Alltag bestmöglich begleiten und unterstützen zu können.

Angehörigenberatung

Die Beschwerden der Betroffenen lösen meist auch einen enormen Leidensdruck und Hilflosigkeit im sozialen Umfeld aus. Im Zuge der Angehörigenberatung wird einerseits über die Erkrankung der Betroffenen aufgeklärt, es wird auf die Fortschritte in der Behandlung eingegangen und natürlich auch auf die Ängste und Sorgen der Angehörigen sowie auf mögliche aktive Unterstützungsmöglichkeiten nach der Entlassung/ im Alltag.

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      Unsere Klinik und Ärzte sind lizensiert und unterliegen der Aufsicht durch

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      Schönheit und Gesundheit in einem Haus.